Zuallererst möchte ich sagen, dass ich grundsätzlich nichts gegen Pegida Anhänger habe. Ja, ich habe sogar Freunde und Bekannte, die ähnliche Sichtweisen haben.
ABER:
Man kann ja nicht die Augen davor verschließen, dass ein ungewöhnlich hoher Anteil der Pegida Anhänger rechtsradikal und gewaltbereit sind. Das muss man doch mal sagen dürfen. Die Sach- und Imageschäden in Städten, die durch eine Pegida Demonstration verursacht werden, sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen.
Wir wollen erst gar nicht von den Kosten für die Polizeieinsätze reden.
Außerdem geht große Gefahr von rechtsradikalen Gruppen aus, die unsere Jugendliche auf diesen Veranstaltungen für ihre Zwecke rekrutieren. Wenn diese dann von einer Demonstration nach Hause kommen kann man ihnen nicht mehr trauen. Eine 24 Stunden Überwachung ist zu empfehlen.
Was kann man nun machen?
Dann muss man diese Leute eben dazu bringen, die Grundgedanken unserer Gesellschaft zu akzeptieren. Es reicht ja aus, wenn sie vor dem Abendessen das Grundgesetz aufsagen und Jeden Monat einen Aufsatz über Gleichberechtigung schreiben würden. Wer das nicht macht soll konsequent und logischerweise eingesperrt werden.
Ein ernst gemeinter Nachtrag:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/pegida-rassismus-einwanderung-rente-fachkraeftemangel
Das spiegelt so ziemlich die Meinung der meisten Jugendlichen wieder. Natürlich auch meine. Anstatt rumnölen und gegen Ausländer hetzen sollte man diese lieber integrieren und ihnen Arbeit bieten.
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